Über Bharati Corinna Glanert
Mein spiritueller Weg führte mich 2001 nach Südindien, wo ich in das jahrtausendalte vedische Wissen eingeweiht wurde. Dieses Wissen wird geschützt und ist bislang nur wenigen Suchenden zugänglich. An hochenergetischen Kraftorten wurde ich in tiefe spirituelle Prozesse geführt und in teils sehr geheimes Wissen über Mantren eingeweiht. Insgesamt habe ich über 10 Jahre intensivste Sadhana/Meditation praktiziert und mich intensiv hochschwingenden Mantra-Prozessen hingegeben.
Nach über einem Jahrzehnt als Heilerin forsche ich weiterhin unermüdlich an neuen Techniken, um das Bewusstsein zu erweitern. Dieses Wissen teile ich auch auf meinen Reisen.
Schwerpunkte meiner Arbeit sind Astralreisen/Außerkörperliche Erfahrungen und Luzide Träume, Dunkelretreats und das energetische Arbeiten mit Mantren/Yantren.
In Einzelsitzungen sowie auf Seminaren gebe ich mein Wissen an wahrhaft spirituell Interessierte weiter. Dabei ist es mir vor allem wichtig, Wissen und Techniken weiter zu geben, die dir helfen in deine eigene Kraft zu kommen. Seit 2008 organisiere ich spirituelle Retreats und Reisen an besondere Kraftplätze in Indien und Thailand.
Das Lichtmantra und seine Bedeutung
Ein Mantra von Shiva
Beim Überreichen des Mantras sprach Shiva:
„Dieses Mantra wird die Menschheit zum Lichtwesen entwickeln“.
Darin liegt die unendliche Kraft dieses Mantras. Jeder Mensch kann damit die höchste Stufe der Seele erreichen. Das Mantra verbindet dich mit dem göttlichen Licht, der höchsten Macht und der Vibration des Universums. Aus diesem Licht entspringt das Leben – es ist der Ursprung von allem.
Die Bedeutung des Lichtmantras
Arut Perum Jyoti
Arut Perum Jyoti
Thani Perum Karunai
Arut Perum Jyoti
Arut lässt sich mit „das Höchste“ übersetzen. Perum steht für die höchste bedingungslose Liebe und Jyoti bezeichnet das allerhöchste Licht, welches unsere Seelen erreichen können. Thani Perum Karunai bedeutet „Verschmilz mit mir. Lass dieses Licht und diese unendliche Energie in mir leuchten und sich komplett entfalten.”
Das göttliche Licht des Ursprungs
Wer war Ramalinga Swami?
Im Tempel von Ramalinga Swami in Tamil Nadu steht keine Statue, wie sonst in allen Tempeln Indiens, sondern ein Licht – als Erinnerung an den Ursprung der Quelle aller Energie im Universum. Diese Flamme, die den Ursprung aller Energie symbolisiert, hat er selbst mit seinen eigenen Händen entzündet, und bis zum heutigen Tag brennt die Flamme ohne Unterbrechung.
Ramalingams Transformation
Einige Monate später ließ Ramalingam sich von seinen Schülern in seinem Zimmer einschließen. Die Anweisung lautete: Niemand solle die Tür öffnen und wenn Sie es doch täten, fänden sie den Raum leer vor, denn von jenem Augenblick an würde er sich in der Seele eines jeden Wesens materialisieren und sie zum rechten Pfad der Gnade leiten.
Am 30. Januar 1984 ließ die indische Regierung die Tür öffnen, doch sie fanden nichts außer Haaren sowie Fuß- und Fingernägeln. Ramalingam war verschwunden. Ohne Spuren einer Leiche oder eines Ausbruchs aus dem Zimmer. Er hatte sich aufgelöst und wurde eins mit dem göttlichen Licht.
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